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Mehr Raumbedarf durch steigende Schülerzahlen in Teuschnitz


Die Arnika-Grundschule Teuschnitz freut sich über steigende Schülerzahlen im neuen Schuljahr. Foto: Heike Schülein
Die Arnika-Grundschule Teuschnitz freut sich über steigende Schülerzahlen im neuen Schuljahr. Foto: Heike Schülein

von Heike Schülein

 

Die Arnika-Grundschule Teuschnitz erhält neue Möbel. Der Grund dafür ist erfreulich.

 

Gute Nachrichten aus Teuschnitz: Die Schülerzahlen wachsen an! Dies macht die Ausstattung für ein weiteres Klassenzimmer erforderlich. Zudem müssen weitere Möbel für die boomende Ganztagesschule angeschafft werden. Entsprechende Aufträge wurden bei der Schulverbandsversammlung am Donnerstagvormittag vergeben. Beauftragt wurde jeweils die Fa. ASS aus Stockheim zum Angebotspreis von 6.490,26 Euro für die Ausstattung des Klassenzimmers sowie zum Angebotspreis von 6.759,80 Euro für das Mobiliar der Ganztagesschule.

 

Die Ausstattung für das Klassenzimmer umfasst einen Schrank sowie jeweils 20 Stühle und Schultische; für die Ganztagsschule 54 Kufenstühle, vier Gleitkufentische, zwölf normale Tische und drei Gasfederdrehstühle. Da es sich um eine Ergänzung des bisherigen - komplett von der Fa. ASS stammenden - Mobiliars handelt, wurden keine weiteren Angebote eingeholt.

 

Informationen/Bekanntgaben

Schulverbandsvorsitzender Frank Jakob (FW) informierte über ein Gespräch mit der DLRG-Ortsgruppe Teuschnitz hinsichtlich der auf Hochtouren laufenden Sanierung des Teuschnitzer Schwimmbads. „Nach Fertigstellung der Baumaßnahme übernimmt die DLRG wieder den Aufsichtsdienst für die öffentliche Schwimmbadnutzung“, würdigte der Bürgermeister. Die Öffnungszeiten sollen wie vor der Baumaßnahme weitergeführt werden. Auch zwei Beschlüsse aus der letzten nichtöffentlichen Sitzung vom 3. April gab er bekannt. Dabei ging es um zwei Genehmigungen – zum einen des Nachtragsangebots der Fa. Höllering aus Presseck in Höhe von 18.712,21 Euro für das Gewerk Wärmeversorgungsanlagen sowie zum anderen des Architektenvertrags mit dem Architekturbüro Kersten Schöttner aus Wallenfels. Bei letzterem handelte es sich um eine nachträgliche Genehmigung aufgrund der örtlichen Rechnungsprüfung.

 

Bei der Rechnungsprüfung wurde zudem das Fehlen eines Wortes in der Geschäftsordnung festgestellt. Die Einfügung des Wortes machte eine Änderung der Geschäftsordnung erforderlich. Alle Beschlüsse erfolgten einstimmig.