Die Verwaltungsgemeinschaft (VGem) Teuschnitz ist ein Zusammenschluss der Mitgliedsgemeinden Reichenbach und Tschirn sowie der Stadt Teuschnitz mit ihren Stadtteilen Haßlach, Wickendorf und Rappoltengrün. Neben den Mitgliedsgemeinden selbst wird auch der Schulverband Teuschnitz von der Verwaltungsgemeinschaft verwaltet.
Mit Wirkung vom 1. Mai 1978 haben sich diese Gemeinden unter Wahrung der Selbstständigkeit und auf freiwilliger Basis zusammengeschlossen. Dieser Verwaltungsverband wurde geschaffen, um die ständig wachsenden Anforderungen an die Kommunen bestmöglich zu erfüllen. Sitz der Verwaltungsgemeinschaft Teuschnitz ist die Stadt Teuschnitz.
Auf den nachfolgenden Seiten finden Sie zahlreiche Informationen zur Verwaltung sowie wichtige Formulare und Vordrucke. Über den Online Service können Sie Anträge online an uns richten.
Für Fragen stehen Ihnen die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter der Verwaltungsgemeinschaft Teuschnitz während der Öffnungszeiten gerne zur Verfügung.
Reichenbach
Das Schieferdorf im Frankenwald
Auf den Höhen des Frankenwaldes liegt das Schieferdorf Reichenbach und gilt als das grünste Dorf im Landkreis. Im Jahre 1190 wurde Reichenbach erstmals urkundlich erwähnt.
Als Veranstaltungshöhepunkte sind das Schützenfest und Kirchweihfest mit Plantanz zu nennen. Sehenswert sind die verschieferten Wohnhäuser und die Feldkapelle St. Maria.
Der neue Spiel- und Bewegungspark lädt zum Sport an der frischen Luft ein.
Reichenbach grenzt unmittelbar an das Grüne Band an.
Teuschnitz
Die Arnikastadt
Von den Höhen des Frankenwaldes grüßt das historische Bergstädtchen Teuschnitz mit den Ortsteilen Haßlach, Rappoltengrün und Wickendorf seine Gäste. Die Schönheiten des Frankenwaldes zeigen sich hier in romantischer Urwüchsigkeit. Eine Oase der Ruhe und Entspannung im Naturpark Frankenwald. In der Umgebung von Teuschnitz laden gut markierte Wanderwege zu Spaziergängen ein.
Sehenswert ist u.a. das Rathaus und die katholische Kirche Mariä Himmelfahrt in Teuschnitz. Außerdem ist der Naturpfad im Landschaftsschutzgebiet “Teuschnitzer Aue” erlebenswert.
Tschirn
Das stattliche Bergdorf
Wer erstmals nach Tschirn kommt - ganz gleich, von welcher Seite dieses auch geschieht -, wird freudig überrascht, ja betroffen, von der eigenwilligen Schönheit dieses Bergortes sein, des größten und stattlichsten des Frankenwaldes! Wann Tschirn gegründet wurde, ist nicht genau bekannt. Urkundlich genannt wurde es erstmals 1276, als das "Gut Tschirn" mit Kirche an das Kloster Langheim übereignet wurde. Im Jahre 1388 kam Tschirn mit allen bisherigen Pflichten in die regierende Hand der Fürstbischöfe von Bamberg.
Tschirn ist die einwohnermäßig kleinste selbstständige Gemeinde im Landkreis und hat dennoch einiges vorzuweisen. So sind die Kath. Pfarrkirche St. Jakobus und die Nepomukstatue sehenswert.